Fresh Hotel Athens

Designhotel, optisch sehr ansprechend gestaltet, Dachterrasse mit Blick auf die Akropolis und über die Stadt, besonders abends sehr schön am Swimmingpool oder im Restaurant zu verbringen (Restaurantpreise für Athen eher hoch aber gute Qualität), Getränkepreise hoch, Internetcorner mit 3 PC aber ohne Drucker, sehr hübsches Farbglas im Hotelbereich und den Zimmern, Duschen überschwemmen leider das Bad, im Abendverkehr mitunter Straßenlärm. Rollstuhl wäre auch im Superiorzimmer nicht problemlos, aber alles eben und stufenfrei, Einfahrt in einer leicht abschüssige Gasse.

Superiorzimmer war für 2 Erw. ausreichend groß. Balkon groß genug aber die Gasse ist wenig attraktiv. Nachts hübsch beleuchtet. Beim Duschen ist eine Überschwemmung des Bades kaum zu verhindern.

das Personal ist gut geschult, von natürlicher Freundlichkeit, spricht gut englisch, tw auch deutsch, freundlich auch das Hauspersonal und im Frühstücksraum, Angebot und Qualität des Frühstücks sind sehr gut. Auf eine Reklamation im Restaurant wurde freundlich und sehr professionell reagiert.

Frühstück sehr zu empfehlen, Abendessen mit Blick über die Lichter der Großstadt (reservieren eines Tisches am Fenster ist anzuraten), Preise gehoben, Qualität ok, Drinks teuer.

Super Resisezeit war für uns der Februar. Wenig Touristen, mildes Klima, kein Regen. Akropilis und Museen sind absolute Higlights. Mit U-Bahn Ausflug nach Piräus ganz einfach. Wir hatten einen prima Dumontführer und Polyglott dabei. Die Stadttouren führen aber durch tw. tristes Gelände. Überall ist die Wirtschaftskrise sichtbar, tw. Drogenprobleme, Schwarzhandel, viel Polizei unterwegs, auch auf Hauptplätzen stehen Häuser leer mit zerbrochenen Fenstern und besprayt. Kein Verkehrschaos weit und breit derzeit. Luftqualität mittel. Trotzdem auch als Frau allein sicheres Gefühl.