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Wer für eine Städtereise eine preiswerte Unterkunft sucht und auf allen möglichen Schnickschnack verzichten kann ist in diesem Hotel gut untergebracht. Das Hotel ist sauber und modern eingerichtet, ich stufe es als Mittelklassehotel ein. Das Gebäude scheint schon einige Jahre auf den Buckel zu haben, die Architektur einnert an die fünfziger Jahre und hat fünf Stockwerke (?). Obwohl das Hotel an einer verkehrreichen Straße liegt ist es auf Grund dichtschliessender Fenster recht ruhig. Im Zimmerpreis war ein reichhaltiges Frühstückbuffett mit eingeschlossen. Als Gäste haben wir alle Altersstufen und verschiedene Nationalitäten hier angetroffen. Familien mit Kindern erschienen uns hier gut aufgehoben.
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Beschaffenheit und die Lage der Zimmer: Größe klein aber angemessen, Sauberkeit war gut, Zustand und Möblierung war modern.Weitere Ausstattungsmerkmale: Klimaanlage, TV, Minibar, Safe, Telefon), deutschsprachige TV-Programme, bequeme Betten, Badezimmer (Badewanne, Föhn, Spiegel, Sauberkeit), Lärmbelästigung bei geöfneten Fenster, Wechsel von Bettwäsche und Handtücher regelmäßig, Lage des Zimmers zur Straße
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Das Hotelpersonal war insgesamt von ausgesuchter Höflich-und Freundlichkeit. Handtücher wurden täglich getauscht und die Bettwäsche wurde nach zwei Tagen gewechselt. Die Zimmer waren tip top sauber. Da wir am letzten Tag schon sehr früh abreisen mussten haben wir ein liebevoll verpackten Frühstücksbeutel mit auf die Reis bekommen.
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Das Hotel befindet sich in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofes und ist fußläufig in zehn Minuten oder mit der Straßenbahn zu erreichen. Ganz in der Nähe befindet sich die berühmte Kö (Königsallee) und auch die Altstadt mit ihren vielen Gaststätten (längste Theke Deutschlands) ist gut zu erreichen. Vom Flughafen fährt man mit der S-Bahn oder dem Regio zum Hotel (2,30 Euro). Für den Verkehrsvebund Rhein-Ruhr (VRR) gilt die Zimmerkarte für die Dauer des Aufenthaltes als Fahrkarte so dass man in Düsseldorf mit allen Verkehrsmitteln kreuz und quer fahren kann. Gute Verkehrverbindungen bestehen auch nach Köln (Dom). Duisburg haben wir aus naheliegenden Gründen nicht besucht.