Name |
WhiteCityFan |
Alter |
36 - 40 Jahre |
Reisedatum |
September 2013 |
Reiseart |
Badeurlaub |
Weiterempfehlung |
nein
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Bewertung |
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Hotel
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Es handelt sich um eine neue Anlage, das Hotel wird systematisch überbucht, um neu angereiste Touristen in ein abgelegens "Schwesterhotel" weiterzuleiten.
Zustand des Hotels | Allg. Sauberkeit der einz. Bereiche | Familienfreundlichkeit | Behindertengerecht | Atmosphäre im Hotel |
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Zimmer
Sauberkeit des Zimmers | Zimmergröße | Zimmerausstattung | Bad / Dusche / WC |
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Service
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Von Service kann nicht die Rede sein. Einige Mitarbeiter (z.B. Strandboy, Reinigungskräfte, Handwerker) waren sehr freundlich, Barkeeper und Rezeptionisten waren durchweg auf "abwimmeln" geschult.
Service | Kompetenz & Fremdsprachenkenntnisse des Personals | Check-In Abfertigung / Freundlichkeit des Empfangs | Umgang mit Reklamationen |
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Gastronomie
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Essen ist durchaus gut, schmierige Tische und nicht abgeräumte Tische verleiden aber den Genuss.
Die meisten Getränke an der Bar abends nicht im All-inclusive enthalten. Preise für "nicht-lokale" Getränke - falls überhaupt verfügbar - unangemessen hoch.
Wer auf Efes-Bier und billigen Wodka aus Plastikbechern steht, wird vom Hotel begeistert sein.
Vielfalt der Speisen & Getränke | Geschmack/Qualität der Speisen & Getränke | Atmosphäre & Einrichtung im Hotelrestaurant und Bar | Sauberkeit im Restaurant und am Tisch |
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Lage & Umgebung
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Nur wegen der Lage des Hotels kann man einen gelungenen Urlaub verleben.
ACHTUNG: Entgegen der Angaben im Hotelprospekt hat das Hotel keinen eigenen Strand, sondern nur eine Sonnenterrasse am Meer mit Badesteg. Zum Baden müssen steile Metalltreppen überwunden werden. Problem für kleine Kinder und bewegungseingeschränkte Urlauber.
Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung | Verkehrsanbindung und Ausflugsmöglichkeiten | Restaurants & Bars in der Nähe | Sonstige Freizeitmöglichkeiten | Entfernung zum Strand |
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Gesamteindruck
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Nachzu jeder Gast, der nach 21 uhr ankam, konnte sein gebuchtes Zimmer nicht beziehen. Es wurden systematisch unverkäufliche winzige "EconimyRooms" oder die Weiterfahrt zum "Schwesterhotel" als Notlösung angeboten.
Schlimm ist auch die hell erleuchtete Fassade, die die ganze Nacht über blinkt. Wenn man nicht bei "Discobeleuchtung" schlafen möchte, sollte man ein Zimmer auf der Rückseite des Gebäudes verlangen. Diverse Gäste baten darum, den Farbwechsel abzuschalten oder das Licht zumindest in der Nacht zu dimmen - geht aber nicht, gehört zum Konzept der Hotelkette
Preis-/Leistungsverhältnis |
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